Station 48: Odenthal-Blecher Am Telegraf

1. Zuordnung

Wappen Odenthal

2010 Nordrhein-Westfalen (NW), Rheinisch-Bergischer-Kreis (GL): GL – Bergisch-Gladbach (Kreisstadt), Gemeinde Odenthal, Ortsteil Blecher (www.odenthal.de/, de.wikipedia.org/wiki/Odenthal)

1835 Königreich Preußen, Regierungsbezirk Cöln, Kreis Mühlheim, Gemeinde Odenthal, Stationsstelle Strasserhof (H78: 46)

2. Name

Strasserhof (H78: 46, Abb. 58), Straßerhof (Mettlach 2015: 87)

3. Lage, Anfahrt, Adresse, Koordinaten, Karten und Eifgenbach

Zum Ort der Station gibt es widersprüchliche Angaben: (1) Am Telegraf 14 (R. Engelhardt 02/2009), (2) ehemaliges Haus an der heutigen B51 gegenüber des Straßerhofs (Mettlach 2015: 88, mdl. Mitt. einer ehemaligen Bewohnerin an M.-L. Mettlach und nach Hauptstaatsarchiv Düsseldorf in Herbarth 1978).  Korrekt ist aller Wahrscheinlichkeit nach die 1. Variante, weil sowohl das Preußische Urmeßtischblatt von 1843/44 als auch ein Meßtischblatt von um 1890 die Station Nr. 48 am Ort des Hauses Am Telegraf 14 zeigen (siehe Bilder).  Wenn nicht anders gekennzeichnet, beziehen sich im Folgenden alle geographischen Angaben auf die Variante 1.

Lage: am nördlichen Rand von Odenthal-Blecher an der Grenze zur Gemeinde Burscheid.  In einem dicht mit Einfamilienhäusern bebauten Wohngebiet; höchste Stelle des leicht hügeligen Geländes mit Blick in die Rheinebene (V. Ebbighausen 01/2009).

Anfahrt: über die B51 bzw. die parallel verlaufende A1, AS Burscheid.  Die B1 verläuft nur 120 m nordwestlich der Station.  Von Norden kommend von der B51 nach Süden abfahren und über die Hauptstraße in die Straße Am Telegraf.

Adresse: AmTelegraf 14 (R. Engelhardt 02/2009, TBIII: 18).

Koordinaten: 51°03'52,7'' N,  07°07'11,5'' O (R. Engelhardt 02/2009, TBIII: 18).

Höhe: 202 m (R. Engelhardt 02/2009, in TBIII: 18).

Größere Kartenansicht

Karten:
(1) Das Preußische Urmesstischblatt Burscheid von 1843/44 (1:25 000) zeigt die Station Nr. 48 in Position von Variante 1, erstaunlicherweise aber nicht die Station Nr. 49 (Beschaffung: V. Ebbighausen).
(2) Die Katasterkarte von 1827 (1:2 500) enthält zwei nachgetragene Gebäude in rot: (2.1) ein Haus am Ort des Hauses „Am Telegraf 14“ mit einem Vorbau nach Norden (Variante 1) und (2.2) ein Haus direkt an der heutigen B51 schräg gegenüber des Strasserhofs mit einem Vorbau nach Süden (Variante 2, dieses Haus gibt es heute nicht mehr).  Aus ihr geht nicht hervor, welches der beiden Gebäude die Telegraphenstation Nr. 48 ist.
(3) Das Meßtischblatt von um 1890 (1:25 000) zeigt den Telegraphen eindeutig am Ort des Hauses Am Telegraf 14.

Höhenprofil der Stationen 46 bis 61: Ausschnitt aus dem Telegraphenbuch III: Abb. 5 (© MENNING et al. 2012)

Höhenprofil der Stationen 46 bis 61: Ausschnitt aus dem Telegraphenbuch III: Abb. 5 (© MENNING et al. 2012)
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Relief mit der Station 48 (Foto: MM 04/2012, Graphik: AH 04/2014)

Relief mit der Station 48 (Foto: MM 04/2012, Graphik: AH 04/2014)
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Eifgenbach: Der Mittelteil der Strecke zwischen den Stationen 47 und 48 verläuft im Tal des Eifgenbaches, der von der Linie neun Mal gequert wird!  So viele Querungen eines Fließgewässers sind außergewöhnlich und einmalig auf der Telegraphenlinie (siehe Höhenprofil).  (1) Sie resultieren aus der Lage der Station Nr. 48 am „Hang“ des Rheinischen Schiefergebirges (vgl. Höhenprofil).  (2) Der Höhenunterschied zwischen beiden Stationen ist mit 123 m der drittgrößte der Linie überhaupt zwischen zwei Stationen (Menning et al. 2012: 28).  (3) Der Eifgenbach dürfte einer hier nahezu linearen, NE–SW orientierten geologischen Störungszone folgen.  (4) zu den bedeutenden Mühlen am Eifgenbach siehe OT47, Kap. 5.3.

4. Station

4.1 Grundstück Auftraggeber und Gebäude

Auftraggeber: Garnisonsbaudirektor des VIII. Armeekorps in Koblenz, Ingenieurhauptmann von Mühlbach (H78: 84).
Gebäude:
Variante 1: heute zweistöckig, ursprünglich einstöckig (R. Engelhardt 02/2009).  Die Behauptung „heute nicht mehr vorhanden“ trifft glücklicherweise nicht zu.
Variante 2: „Einstöckiges Gebäude mit Ökonomieanbau.  Der Turm war zweistöckig dem Gebäude auf der Südseite vorgelagert.  Hier befanden sich rechts und links des Turmes je ein Fenster.  Auf der Nordseite besaß das Haus vier Fenster.  Das Haus betrat man durch eine Eingangstür im Turm, die gleichzeitig den Flur darstellte.  Durch eine Falltür gelangte man über eine massive Treppe in den Keller, der das ganze Haus der Länge nach jedoch nur auf halber Breite durchzog.  Das Erdgeschoß war in zwei Stuben, eine Kammer und eine Küche eingeteilt, das Dachgeschoß in drei kleinere Stuben und vier kleinere Dachkammern.  Das Mauerwerk war aus gebrannten Steinen und Kalkmörtel ziegelsteinartig hochgezogen.  Der Turm war eineinhalb Stein, der Anbau einhalb Stein stark gemauert.  Das Satteldach und der westliche Giebel waren mit Schiefer bedeckt, das Pultdach des Anbaus mit Dachpfannen“ (Hauptstaatsarchiv Düsseldorf (HStAD) Bauinspektion Köln Nr. 43, Bl. 18 r und v., zitiert in H78: 86; H78: 86 zitiert in Mettlach 2015: 88).
Die Burscheider Station war ein anderthalbstöckiges Gebäude mit angebautem Wirtschaftsteil, mit einem vorgelagerten zweigeschossigen Turm an der Südseite. ... Das Gebäude entsprach genau dem im Bergischen häufig verwendeten Bautyp (Vortrag von Marie-Luise Mettlach am 12.09.2014, zitiert in http://www.wz-newsline.de/lokales/burscheid/serie-die-erste-poststation-burscheids-1.182802).  Nichts ist mehr von der Station erhalten.  Der einzige Hinweis ist in Odenthal-Blecher zu finden: Die kleine Straße „Am Telegraf“ (Mettlach 2015: 89).

Kommentar MM 11/2014:
- Argumente für Variante 1: (1.1) die Position der Station im Preußischen Urmesstischblatt Burscheid 1:25 000 von 1843/44, (1.2) die Position der Station im Meßtischblatt 1:25 000 von um 1890, (1.3) die Nordlage des Turms: die Türme der weitaus meisten Stationen haben Nordlage, so die der östlich anschließenden Stationen 47 bis 22 im Rheinland, in Westfalen und in Niedersachsen (Menning et al. 2012: 31), (1.4) die Teilung des Dachgeschosses in sieben kleine Räume, wie in Variante 2, ist untypisch für eine Telegraphenstation, (1.5) das Gebäude steht auf dem höchsten Punkt des flachhügeligen Geländes, (1.6) das Gebäude liegt weiter von der Straße Am Telegraf entfernt als die anderen Häuser dieser Straße.
- Argumente für Variante 2: (2.1) Die Quellen im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, die Herbarth 1978 zitiert und die auch Mettlach (2015) nutzt. (2.2) die Aussage einer alten Frau zu M.-L. Mettlach, dass sie in dem nicht mehr existierenden Haus an der B51 gewohnt hat und dass dies die ehemalige Telegraphenstation gewesen sei.
- Der Name Straßerhof sagt nichts darüber aus, welcher der beiden Standorte der wahrscheinlichere ist, weil beide Orte nur 120 m auseianderliegen.  Strasserhof war so bedeutend, dass es selbst hieß „Burscheid bei Strasserhof“.
- Ich bevorzuge die Variante 1.

 

4.2 Personal, Ereignis und Verkauf

Personal: Obertelegraphist Degener (1842) und Untertelegraphist Cremer (1842), (Quelle: H. Drope, schriftl. Mitt. 16.02.2010, basierend auf W. Hahn nach Hand-Adressbuch der Rheinprovinz von 1842).

Ereignis: „Während der 1849er Unruhen wurde die Station angegriffen und beschädigt.  Am 15. Mai 1849 waren „Gustav Kemmerling und Consorten“ (HStAD, Bauinspektion Köln Nr. 43, Brief an den königlichen Bauinspektor Junker 08/1948, Bl. 4 [wohl 1849]., zitiert in H78: 86) aus Mühlheim in das Stationsgebäude eingedrungen, haben den Mastbaum durchgesägt, einen Flügel, Zugstangen, Ketten und weitere Gegenstände in dem Haus demoliert bzw. entwendet (HStAD, Bauinspektion Köln Nr. 43, Ermittlung des Schadens vom 19.09.1849 Bl 6 r und v, zitiert in H78: 88). Danach zogen sie weiter Richtung Wermelskirchen (Heinrich, P., J., a.a.O., S. 142, zitiert in H78: 88), wo sie bei der Ankunft von der Polizei in Empfang genommen wurden und auf Anweisung des Bürgermeisters Sternberg nach Mühlheim überführt wurden (ebenda).  Die Station ist danach sofort wieder hergestellt worden“ („Mehrfach trifft man in der Literatur Angaben an, die besagen, daß man den Telegraphenapparat nicht mehr repariert hätte, da die elektromagnetische Telegrafie eingeführt wurde.  Diese Angaben sind nicht richtig“ H78: 185).

Auch MM bezweifelt hiermit, dass die Station wieder hergestellt worden ist, (1) weil die Station Nr. 43 bereits am 10.05.1849 beschädigt worden war und wohl nicht repariert wurde und (2) weil die elektromagnetische Telegraphenlinie Berlin – Cöln – Aachen schon weit gediehen war und bereits am 10.06.1849 in Betrieb ging, genau einen Monat nach der ersten Beschädigung der optisch-mechanischen Linie.

Verkauf: „Dem Gebäude wurde 1849 ein schlechter Bauzustand bescheinigt und sein Wert plus Grundstück auf 693 Taler 29 Silbergroschen und 8 Pf festgelegt“ (Hauptstaatsarchiv Düsseldorf [HStAD], Bauinspektion Köln 43, Bl. 27, zitiert in H78: 86/88).  „Nach der Auflösung der Telegraphenlinie stand die Station zunächst leer, so daß am 10.01.1850 eine Anfrage an die königliche Regierung durch den Gastwirt und Posthalter Becker in Strasserhof auf mietweise Überlassung des Hauses erging“ (HStAD, Regierung Köln 1994 [Jahr falsch], Bl. 37, zitiert in H78: 88, 185).  Gemäß des Erlasses durch den Staatsminister von der Heydt war jedoch nur die Veräußerung vorgesehen und somit die Anfrage zwecklos.  Mit der Versteigerung wurde Mitte März 1850 der Notar Hasperath aus Köln beauftragt (Ebenda), der auf der Versteigerung Anfang Mai 1850 dem Amtssteigerer Johann Schmitz zu Engelrath für das Meistgebot von knapp 706 Talern den Zuschlag gab (Ebenda).  Der Verkauf der „Utensilien“ erbrachte nochmals gut 19 Taler (Ebenda, Bl. 70).

4.3 Nachnutzung, Eigentümer und Beschilderung

Nachnutzung: „Die Station, über deren weitere Nutzung ich nichts herausfinden konnte, existierte noch im ersten Jahrzehnt des 20. Jh. und wurde von einem Herrn Stumm bewohnt (Liesendahl, H., a.a.O., S. 15, zitiert in H78: 88).
Heute wird das jetzt zweistöckige Gebäude als Wohnhaus genutzt.

Eigentümer: Bernd Schmitz

Beschilderung: Mit Ausnahme des Straßennamens gibt es keine Hinweise auf die ehemalige Telegrafenstation (V. Ebbighausen 01/2009).

5. Umgebung

5.1 Geographie

Östlich von Blecher liegt im Rheinischen Schiefergebirge die Große Dhünntalsperre.  In Leverkusen mündet die Dhünn in die Wupper, die 1 km weiter im Rhein aufgeht.

5.2 Geologie

Mitteldevon (Serie), Eifel (Stufe), Hobräck-Schichten, ≈ 391 Ma (Matthias Piecha, Geol. Dienst NRW, Krefeld, schriftl. Mitt. 17.02.2010) (www.stratigraphie.de/std2002/download/STD2002_large.pdf)

5.3 Geschichte, Kultur, Sehenswürdigkeiten und Tourismus

Der Ort geht zurück auf Rodungen fränkischer Siedler im 10. Jh.  Odenthal ist die Wiege des Bergischen Landes.  Im Ortsteil Altenberg stand ab der Mitte des 11. Jh. auf einem Felsdorn oberhalb des Flusses Dhünn eine Burg, die zur Namensgeberin für die gesamte Region werden sollte. Diese Burg trug den Namen Burg Berge.  In der Folgezeit benannte sich das dort lebende Adelsgeschlecht nach der Burg die Grafen von Berg.  1133 schenkte Graf Adolf II. die Burg dem Zisterzienserorden.  Odenthal hat einen historischen Ortskern mit Fachwerkhäusern und der romanischen Pfarrkirche St. Pankratius.  Im Turm dieser Kirche befindet sich die älteste noch benutzte Glocke des Rheinlands (http://de.wikipedia.org/wiki/Odenthal).

Der Altenberger Dom, auch Bergischer Dom genannt, ist die ehemalige Klosterkirche der seit 1133 von den Zisterziensern errichteten Abtei Altenberg.  Bis 1511 fungierte die Kirche auch als Grablege der Grafen und Herzöge von Berg sowie der Herzöge von Jülich-Berg.  Das denkmalgeschützte Gebäude befindet sich in Odenthal-Altenberg.  Das Wort „Dom“ steht hier aber nicht für die Kathedralkirche eines Bistums, die es in Altenberg nie gegeben hat.  Der Altenberger Dom befindet sich im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen und wird seit 1857 simultan von der römisch-katholischen und der evangelischen Gemeinde als Pfarrkirche genutzt (http://de.wikipedia.org/wiki/Altenberger_Dom, www.altenberger-dom.de/).

Einen Märchenwald gibt es nahe des Altenberger Doms seit 1931.  Er ist wohl der älteste Märchenpark Deutschlands und auch einer der größten.  Die Wasserorgel in der Gebrüder-Grimm-Halle begeistert auch Erwachsene.

In gut 100 m Entfernung von der ehemaligen Station befindet sich an der B 51 ein mit Schiefer verblendetes typisches Bergisches Gebäude (Baudenkmal), Haus Straßerhof 4, mit folgender Information (V. Ebbighausen 01/2009):

Anfang des 19. Jh. als Wirtshaus und erste Burscheider Poststation erbaut.  In Straßerhof kehrten im 19. Jh. berühmte Persönlichkeiten auf dem Weg nach Altenberg ein: Goethe, Mendelssohn, Freiherr vom Stein, König Friedrich Wilhelm IV und Prinzessin Auguste, die spätere Ehefrau Kaiser Wilhelm I (Burscheider Denkmalpfad – Eine Initiative des Kulturvereins Burscheid e.V.)

 

5.4 Gewerbe und Produkte

- Im benachbarten Burscheid wurde spätestens ab 1871 das geknickte Ofenrohr (Ofenrohrknie) durch Heinrich Bertrams hergestellt.  Er hatte ein Patent auf eine Vorrichtung zur Anfertigung von Knieblechröhren.  Erfunden wurden diese Röhren ursprünglich in Amerika von dem 1865 dorthin ausgewanderten Karl Holler, der später zurückkehrte und in die Firma von H. Bertrams eintrat.  Heute ist Wien der Hauptsitz der Firma, der größten Ofenrohrfirma der Welt; die deutsche Produktion erfolgte ab 1877 in Siegen  (Mettlach 2008: 163–171).

- Größtes Werk für Kolbenringe in Europa im benachbarten Burscheid (Federal-Mogul)

5.5 Gaststätten und Quartiere

http://www.odenthal.de/hauptnavigation/tourismus/kulinarisches/restaurants.html

Restaurant Da Carlo, mediterrane Küche, 750 m von der Station 48, Hauptstr. 32, 51519 Odenthal-Blecher, Tel.: 0 21 74 – 89 27 18, www.restaurantdacarlo.de, info@restaurantdacarlo.de

Der Grieche, 200 m von der Station 48, Hauptstr. 85, 51519 Odenthal-Blecher

6. Kontakte

Bergischer Geschichtsverein, Vorsitzender der Abteilung Burscheid, Rolf Engelhardt, Herkensiefen 24, 51399 Burscheid, Tel. 021 74 – 12 11

Kulturverein Burscheid e. V., Marie-Luise Mettlach, Montanusstr. 4, 51399 Burscheid, Tel. 021 74 – 6 19 92,ise.mettlach@t-online.de

7. Information

7.1 Internet

dieser Auftritt

7.2 Schrift

Mettlach, M.-L. (2008): Wirtschaftskraft und soziales Engagement. – Rheinisch Bergischer Kalender, 2008: 163–171.

Mettlach, M.-L. (2015): Filetstück einer großen Straße. – Rheinisch Bergischer Kalender, 2015: 86–97).

7.3 Video etc.

8. Öffnungszeiten

keine, privates Wohnhaus

9. Zur Nachbarstation

Luftlinie: 7,1 km (TBIII: Tab. 2);  Straße: 8,9 km Straße (V. Ebbighausen 01/2009 nach Google Earth);  Luftlinie zur Station Nr. 47: 12,7 km (TBIII: Tab. 2).

Telegraphenradweg: ? km (Autor ?)

Telegraphenstraße: ? km und ? m Fußweg (Autor ?)