Station 2: Berlin-Dahlem St. Annenkirche
1. Zuordnung
- Das Wappen des Bezirkes BerlinSteglitz-Zehlendorf
2007 Bundeshauptstadt Berlin (B); Stadtbezirk Steglitz-Zehlendorf
1835 Königreich Preußen, Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Teltow, Ortsbereich Dahlem, Stationsstelle Kirche (Herbarth 1978: 46/47)2. Namen
Dahlem, Dorfkirche Dahlem, Dorfkirche St. Annen
3. Standort, Anfahrt, Koordinaten, Höhe und Karten
Standort: Königin-Luise-Straße Ecke Pacelliallee
Anfahrt: U3: Dahlem-Dorf; Taxistand; Bus 110, X11, X83
Koordinaten: 52°27'31,2 N, 13°17'11,2" O
Höhe: 50,5 m HNH (Umfeld der Kirche; A. Kolberg 01/2009)
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Topografischen Karte von 1839 mit den Stationen 2 Dahlem und 3 Wannsee (Archiv Zabel, Stationen rot umrandet von AH)
Druckfähige Auflösung (1500x1064), 1,40 MB
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Höhenprofil der Stationen: Ausschnitt aus dem Telegraphenbuch III: Abb. 5 (© MENNING et al. 2012)
Druckfähige Auflösung (2000x816), 822 KB
4. Station
4.1 Grundstück, Gebäude, Einbau der Station, Baumeister und Modell
Grundstück und Gebäude: Der Besitzer der Kirche von Dahlem, Minister von Beyme, stellte den Turm der Kirche für den Bau des Telegraphen unentgeltlich bereit (Landrath 1883: 234). „ Von hier war die ca. 10 km Luftlinie entfernt liegende Anfangsstation auf der Berliner Sternwarte gut zu erkennen (Fuchs 2006: 15).
Bau der Station: Über der Glockenstube richtete man einen quadratischen Raum als Beobachtungszimmer und Unterkunft für die Telegrafisten ein. Für die Telegrafenanlage wurde ein 45 Fuß langer Holzmast eingebaut, der 30 Fuß (9,40 m) über das Stationsdach hinausragte (Fuchs 2006: 15).
Dieser Holzmast stand wahrscheinlich mittig im Arbeitsraum der Telegraphisten. Falsch dagegen ist mit Sicherheit eine Lage an der Ostseite des Turms und südlich des Firstes des Kirchenschiffs, wie sie Bild 3 der Galerie zeigt. Diese Darstellung dürfte auf dem Kupferstich von Grünewald von um 1835 (Bild 2) beruhen, auf dem ein Schornstein den Fuß des Mastes verdeckt; sie ist eine optische Täuschung.
Der Schornstein für das Telegraphistenzimmer befand sich an der Wand der Telegraphenstube, nicht aber der Mast mit den Signalarmen, denn ein Mast an der Außenwand des Arbeitsraums würde eine Bedienung der Signalanlage ausschließen! Auch die unglücklich hängenden Flügelarme sprechen dafür, dass der Zeichner über die Technologie des Telegraphierens nicht informiert war (MM 03/2021).
Baumeister: Major von Hessenthal, Commandeur, und Premier-Leutnant Buchard von der Garde-Pionier-Abteilung (Herbarth 1978: 63)
Betriebszeit: 1832 bis 1849
Model: Ein wunderschönes Tonmodell der St. Annenkirche mit Telegraph wurde von Almut Jung aus Bevern handgefertigt. Das Modell wurde am 15. Januar 2024 an Dr, Hans Wegener und Klaus Hanssen von der Gemeinde St, Annen übergeben. Zukünftig wird es in der St. Annenkirche ausgestellt werden.
4.2 Personal, Demontage, Umbauten, Historisches, Anekdote
Personal
- Telegrafist Höft (1833 Taufpate)
- Untertelegrafist Tetzlaff
- Untertelegrafist Ulbig
(Quelle: Fuchs 2006: Seite 16, nach Kirchenregister ev. Gemeinde Schmargendorf/Dahlem) - Telegraphist W. Grünberg, Pr. Lieutn., Junkerstr. 4 bzw. Dorf Dahlem 3 (Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Potsdam und Charlottenburg / Boicke, Johann Wilhelm, Ausgaben 1835 und 1836) (Quelle: HJP 1.12.2022)
Demontage und Umbauten
1852 wurden die telegrafischen Funktionsanlagen demontiert und der ehemaligen Wachstube wurde ein achteckiges Türmchen aufgesetzt, welches aber im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Bei der Restaurierung 1953 entstand der jetzige Turm. Heute gibt es von der Station keine Spuren mehr (Fuchs 2006: Seite 16).
Historisches
(1)
1832 enthält die Chronik des damaligen Pfarrers Christoph G. Ritter folgenden Vermerk: ”Auf dem Kirchturm zu Dahlem ward der Telegraph errichtet, welcher anfangs für den Gottesdienst einige Störungen verursachte” /11/. Da die Bewohner die geheimnisvollen Zeichen nicht deuten konnten, standen sie der neuen Technik zunächst sehr skeptisch gegenüber. Besonders die alten Dahlemer hielten die Telegrafenmaschine angesichts der sich geheimnisvoll bewegenden Flügel gar für ”Deiblswerk”. Da auch die Telegrafisten bei Nachfragen sich hinter dem “Dienstgeheimnis” versteckten, war es an dem Dahlemer Lehrer, die Dorfbewohner aufzuklären: “Es ist der neue Staats-Telegraph, der Staats-Depeschen und militärische Depeschen von Berlin nach Magdeburg und in neuester Zeit gar bis Koblenz an den Rhein befördert...”/11/ (Chill 1936) (Information PF)
(2) „Auf die Station weisen Einträge im Archiv der Kirchengemeinde St. Annen hin, die Geldanweisungen als Beitrag zur Feuerversicherung betreffen“ (Fuchs 2006: 15).
(3) Ein Stadtführer durch Berlin von 1883 vermerkt: „Wir stiegen die morsche Treppe hinan, sie führt zugleich zur Wohnstube des ehemaligen Telegraphisten, nach dessen Akten man den Bodenraum der Kirche vergeblich durchsucht hat“ (Dominik 1883: 153 ff.; via PF 22.01.2010).
Anekdote
Nach der Berliner Märzrevolution [1848] marschieren Truppen auch in Dahlem an der St. Annenkirche mit der Telegraphenstation vorbei. Der Eindruck eines Beteiligten dazu ist folgender: „Die erste Wichtigkeit in dieser schauerlichen Wüste ist das Dorf Dahlen [….] auch merkwürdig durch einen Telegraphen. Ob dieser Telegraph es für eine Schande hielt, ein ins Feld rückendes Garde-Regiment anzusehen? – wenigstens rührte er sich nicht. Wir Gardisten sind so in der Achtung der Welt gefallen, daß selbst ein Dorftelegraph keine Notiz von uns nimmt. Eine kleine Strecke hinter Dahlen, bei einem kleinen Gehölz im Angesichte des brutalen Telegraphen, im Angesichte Berlins und Charlottenburgs machten wir Halt. Unsere Ruhe daselbst war von Wurst, Schinken, Branntwein und dergleichen Nothwendigkeiten mehr, begleitet. Endlich um 11 Uhr segelten wir aus dem Sandmeer in Charlottenburg ein.“ (Die ewige Lampe, 22. April 1848, S. 2) (HJP 1.12.2022).
4.3 Ort der Erinnerung, Eigentümer, Sehenswertes und Beschilderung
Ort der Erinnerung: Heute ist die St. Annenkirche vor allem ein Ort der Erinnerung an Martin Niemöller: „Niemöller hat den kirchlichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus und die „Deutschen Christen“ geprägt.“ „Kirchenkampf“ hieß und heißt exemplarisch: Pfarrer Martin Niemöller in der Gemeinde Dahlem“ (Karl Barth).
Wichtige Ergänzung: Intakte Landeskirchen, die sich nicht dem Nationalsozialismus unterordneten, gab es anderweitig: in Hannover, Württemberg, Bayern und Baden. Dabei „hat die badische evangelische Landeskirche 1934 ihre Gleichschaltung in der Zeit des Nationalsozialismus als einzige in Deutschland rückgängig gemacht.“ (Studie „Möge Gott unserer Kirche helfen“, In: Schwäbische Heimat 2016, 1: 120–121).
1934 „Dahlemer Bekenntnissynode“ im Gemeindehaus: Ausrufung eines kirchlichen Notrechts [für Deutschland].
Auf einer Gedenktafel steht: „Am 01.07.1937 wurde Martin Niemöller verhaftet und acht Jahre zunächst im Konzentrationslager Sachsenhausen, ab Juli 1941 im Konzentrationslager Dachau gefangen gehalten.“ Nach dem Gemeindemitglied H. Tischer (schriftl. Mitt. 2008) ist dagegen Folgendes korrekt: „Niemöller wurde zunächst wegen einer Vielzahl von Anschuldigungen verhaftet und vor Gericht gestellt. Für die Dauer des gegen ihn geführten Prozesses war er in Untersuchungshaft in Moabit. Am 2. März 1938 wurde er zu 7 Monaten Haft verurteilt, die jedoch durch die Untersuchungshaft als verbüßt galten. Dessen ungeachtet wurde er nicht freigelassen, sondern unmittelbar im Anschluss an den Prozess erneut verhaftet und als Sondergefangener des Führers ins KZ Sachsenhausen verbracht.“
Im früheren Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde Dahlem ist das Arbeitszimmer von Pfarrer Martin Niemöller zu einem Erinnerungsort gestaltet worden (Informationsblatt A4).
Der Turm der Kirche wurde am 24. April 1945 durch einen Granatschuss der auf dem Feld nördlich der Domäne befindlichen deutschen Batterie heruntergeholt. Die Wiedererrichtung des Turmes [H. Tischer: genauer gesagt: ein neuer Turm] konnte erst nach 1950 realisiert werden (Bartning 1950; via H. Tischer, schriftl. Mitt. 2008).
Im Gemeindehaus war Rudi Dutschke, aus der „Jungen Gemeinde“ der DDR stammend, Podiumsredner bei einem Bußtagsgespräch. Er war mit Helmut Gollwitzer befreundet und bei ihm oft zu Besuch.
Die Grabstellen von Kurt Scharf und Rudi Dutschke liegen auf der Nordseite der Kirche, das Grab von Helmut Gollwitzer auf der Südseite. Niemöller ist in Westfalen beerdigt (H. Tischer, schriftl. Mitt. 2008).
Eigentümer: ev. Kirche, Kirchengemeinde Dahlem (www.kg-dahlem.de)
Sehenswertes: Die Kirche besticht durch ihrer Schlichtheit und die sparsame Ausstattung mit historischen und modernen Kunstwerken (Bilder).
Beschilderung: eine standardisierte Stationstafel, welche 2021 nicht mehr ganz aktuell ist, befindet sich im Depot der Kirche (Bild)
Poststück: Zum 150. Jubiläum der optischen Telegraphenlinie gab die Bundespost Berlin 1983 ein Poststück mit Sonderstempel heraus (Bild).
5. Umgebung
5.1/2 Geographie und Geologie
Die Dahlemer Dorfkirche liegt auf der pleistozänen Teltow-Hochfläche. Diese Hochfläche ist besonders in den letzten 500.000 Jahren durch eiszeitliche Sande geprägt worden.
Bohrungen in der Umgebung der Dahlemer alten Kirche erschlossen oberflächennah über 10 m mächtige Weichsel-kaltzeitliche, meist feinkörnige Sande, in denen lokal schluffige Einlagerungen vorhanden sind. Nach dem geologischen Schnitt stehen unter diesen Sanden vermutlich Mudden der Eem-Warmzeit und darunter mächtige Saale-kaltzeitliche Sande an. Die Ablagerungen der Saalekaltzeit sind ca. 380.000 bis ca. 128.000 Jahre alt (Gibbard et al. 2004). Erst in größeren Tiefen sind ältere Holstein-warmzeitliche und Elster-kaltzeitliche Ablagerungen vorhanden. Tertiäre Bildungen stehen ab 200 m unter Gelände an (A. Kolberg).
5.3 Geschichte, Kultur, Bildung, Sehenswürdigkeiten und Tourismus
„1250 gehörte Dahlem nach der Stiftungsmatrikel zum brandenburgischen Archidiakonat (“sedes“) Spandau. Auf Beschluß der Teltowischen Edelleute vom 18. April 1539 wurde in ihrem Kreis die Reformation eingeführt. Als eine der ersten Folgen der Reformation musste die Kirche 1540 wie die übrigen brandenburgischen Gotteshäuser ihre Silbergerätschaften an den kurfürstlichen Landesherren abtreten. Im Verlauf des Dreizigjährigen Krieges setzten kroatische Plünderer die Kirche in Brand.
Seit 1708 hatte Dahlem keinen eigenen Geistlichen mehr, sondern gehörte zur Kirchengemeinde Wilmersdorf. 1813 vernichteten französische Soldaten das im Turm der Kirche untergebrachte Ortsarchiv.
1908, also genau 200 Jahre, nachdem die Sebständigkeit Dahlems als Kirchengemeinde erloschen war, erhielt der Gutsbezirk, weil er im Zuge der Domänenparzellierung einen erheblichen Bevölkerungszuwachs … hatte, diese wieder zurück. Der erste Pfarrer bezog das 1919 errichtete Pfarrhaus in der Cecilienallee 61. 1917 musste die St. Annenkirche zwei ihrer drei Bronzeglocken aus dem 15. Jh. für Kriegszwecke abgeben“ (???).
5.4 Gewerbe und Produkte
5.5 Gaststätten
- Imbiss-Stände 100 m östlich der Kirche in der nahen Domäne Dahlem
- Restaurant mit Biergarten 100 m südöstlich der Kirche
6. Kontakte
- Hans Wegener, Tel. 030 – 80 40 59 00
wegener.hans@t-online.de - Berndt Weisser, Clayallee 40A, 14195 Berlin, Tel. 030 – 8 31 15 17
- Ev. Kirchengemeinde Sankt-Annen, Königin-Luise Str. 55, 14195 Berlin (PF)
- Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Dahlem
Thielallee 1-3, 14195 Berlin, Tel.: 030 – 84 17 05 0; 030 – 84 17 05 19
buero@kg-dahlem.de, gedenkort@kg-dahlem.de - „Offene Kirche“, Tel. 030 – 831 38 13
Frau Ruppel, Frau Schmidt, Frau Höpfner - Friedenszentrum Martin-Niemöller-Haus
Pacelliallee 61, 14195 Berlin, Tel.: 030 – 84 10 99 51; Fax 030 – 84 10 99 52
niemoellerhaus2006@yahoo.de - Heimatverein Zehlendorf, Clayallee 355 Zehlendorf Eiche, 14169 Berlin, Tel. 030 – 8 02 24 41
Heimatverein.Zehlendorf@t-online.de
7. Information
http://de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Dahlem
www.kg-dahlem.de
www.niemöllerhaus.de
7.1 Internet
http://de.wikipedia.org/wiki/Fernmeldeturm_Berlin-Schäferberg
7.2 Schriften
- Anonymus (1972): Von Anton bis Zylinder. Das Lexikon für Kinder. – S. 377; Berlin (Der Kinderbuchverlag).
- Arlt, K. (2007): 175 Jahre Telegraphenberg. Die preußische optische Telegraphenlinie 1832–1852. – Mitt. Studiengemeinschaft Sanssouci, 12, 2: 8–34; Potsdam. [ISSN 1432-9050]
- Dominik, E. (1988): Quer durch und ringsum Berlin. Eine Fahrt auf der Berliner Stadt- und Ringbahn. – S. 153 ff, Reprint der Ausgabe von 1883; Leipzig (Zentralantiquariat).
- Drogge, H. (1984): Die optische Telegrafie in Berlin. – Berliner Postgeschichte, 1984, 3: x–x; Berlin (Verlag x).
- Fuchs, P. (2006): „Holztelegrafie“. Die Optische Telegrafenlinie des Königreiches Preußen und ihre Spuren in Berlin und Sachsen-Anhalt. – In: Heimatverein für den Bezirk Zehlendorf e.V. (1886) (Hrsg.): Jahrbuch 2006 für Zehlendorf; Berlin (Kahmann Druck und Verlag).
- Graff, G., von Klettwitz, H., Richers, H. & Schäberle, G. (Hrsg.) (1982): Unterwegs zur mündigen Gemeinde. Die evangelische Kirche im Nationalsozialismus am Beispiel der Gemeinde Dahlem. – 157 S., zahlreiche Abb.; Stuttgart (Alektor-Verlag). ISBN 3-88425-028-X
- Großpietsch, R. M. (1989): xOTx. – In: Schütze, K.-R. (Hrsg.): Dahlem St. Annen. Zeiten eines Dorfes und seiner Kirche. – Dahlemer Materialien, 2: 96; Berlin.
- Informationsblatt A4: Erinnerungsort Martin Niemöller Berlin-Dahlem. – 2 S., 4 Abb.
7.3 Darstellungen
Scholz, H. (1930): Dahlemer Kirche mit Telegrafisten. – Aquarell, Heimatmuseum Zehlendorf.
Wohler, H. (1988): Zeichnung „Kirche in Dahlem“. In: Petras, R. & Petras, E. (Hrsg.): Alte Berliner Dorfkirchen. – Kirche Nr. 17; Berlin (Evangelische Verlagsgesellschaft).
8. Öffnungszeiten
Offene Kirche: Sonnabend und Sonntag 11 bis 13 Uhr
9. Zur Station Nr. 3
Luftlinie zur Station Nr. 3: 11,7 km; zur Station Nr. 1: 9,8 km (TBIII: Tab. 2)
Telegraphenradweg: ? km (A. Küppers)
Telegraphenstraße: ? km und ? m Fußweg (A. Küppers)
- Von der Station 2 zur Station 3: Berlin-Dahlem – Berlin-Wannsee (Routenvorschlag: A. Küppers, Graphik: AH, © GeoBasis-DE/LBG 20_, GB – D 23/10, Datengrundlage: DTK 50 (2002), Dank an die Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (www.geobasis-bb.de) für die freundliche Unterstützung.
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Das Steubendenkmal
Konigin-Luise-Straße – Clayallee – Argentinische Allee – Mexikoplatz – Am Schlachtensee – Kronprinzessinnenweg – Königstraße (B1) – Am Großen Wannsee – Zum Heckeshorn – Lindenstraße – Hugo-Vogel-Straße – Königstraße (B1) – Schneewittchenweg (er beginnt am Ende der Bebauung) – Fernmeldeturm
Bilder von Berlin-Wannsee sind in der Station Nr. 3 Kapitel 5.3 eingestellt.